3.4.2 Die Notwendigkeit des Schweigens von Mental und Vital bei der Arbeit am, mit und durch den physischen Körper (in historischer Reihenfolge) (3)

Ilse Middendorf hat in den letzten Jahren gelegentlich mit entsprechend Interessierten einer Atemweise durchgeführt, die sie „Gedankenschweigen“ nannte, die aber, wie sie mir mitteilte, nicht nur das Mental meinte, sondern auch das Schweigen des Vitals einschloss. Nun gilt es, diese Arbeit mit der Sammlung auf den subtil-physischen Körper, den Mutter gebildet hat, zu verbinden. Möglicherweise fällt das „Gedankenschweigen“ mit gleichzeitiger Sammlung auf den subtil-physischen Körper sogar leichter, als ohne eine solche Sammlung auf ihn, da ohne eine solche ein „Vakuum“ entsteht, das Vital und Mental zu Reaktionen

 

veranlasst.

In Kapitel 3.6.1 (Läuterung des physischen Körpers) gehe ich auf die Unterschiede der erforderlichen Läuterung ein, je nach dem, ob ein spiritueller Weg gegangen wird, oder der physische Körper im Mittelpunkt steht. Ich möchte bereits hier darauf hinweisen, dass es über den Atem gelingt, Mental und Vital während der Arbeit am Atem in den Hintergrund treten zu lassen, ohne dass es dazu jener Läuterungsprozesse bedarf, die für spirituelle Wege unerlässlich sind.

 

Evolution des involvierten Göttlichen im Menschen Transformation des physischen Körpers und Erfahrbarer Atem Erfahrungen, Erkenntnisse und Visionen auf der Grundlage der Arbeiten von Sri Aurobindo, Mirra Alfassa und Ilse Middendorf
Erste Veröffentlichung im Internet am 15. August 2001 eine überarbeitete Version wird vorraussichtlich im März 2019 erscheinen
Helge Langguth

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