3.6 Die erforderliche praktische Arbeit

3.6          Die erforderliche praktische Arbeit

Aus dem bisher Ausgeführten folgt, dass die erforderliche Arbeit darin besteht, über die Arbeit mit dem Erfahrbaren Atem das Empfindungsbewusstsein des physischen Körpers zu steigern und durch geeignete Atemweisen das äußere Vital und Mental zu beruhigen und letztlich „zum Schweigen“ zu bringen (während der praktischen Atemarbeit). Die Sammlung auf den von Der Mutter gebildeten subtil-physischen Körper ist dabei von grundlegender Bedeutung.

Es folgen Zitate Der Mutter, die für die praktische Arbeit hilfreich sein können und motivierend, sie zu beginnen.

1. Oktober 1969: 
„Das wirklich Bemerkenswerte am Physischen ist, dass es nie vergisst, was es einmal gelernt hat. Wenn die Zellen diese Selbsthingabe, diese Opfergabe an das Göttliche und dieses Bedürfnis, sich hinzugeben, einmal gelernt haben, dann bleibt es, es rührt sich nicht mehr. Es ist beständig, 24 Stunden am Tag ohne Unterbrechung, Tag für Tag. Es gibt keine Schwankungen, und selbst wenn etwas nicht gut geht (man spürt einen Schmerz oder irgend etwas passiert), so ist die erste Bewegung: es darzubringen, es hingeben - spontan. 

 

Das höhere Bewusstsein greift nicht ein,  dies geschieht völlig spontan: es geschieht im Bewusstsein, das in den Zellen ist.

Die Vorherrschaft des Egos muss abgeschafft werden. Es ist nicht nur möglich, sondern es wurde getan, und der Körper fährt fort, er funktioniert weiterhin - er ist nicht weggegangen. 

All diese Schwierigkeiten, die man mit der inneren Entwicklung hat, wenn man sich mit dem Vital und dem Mental beschäftigt - das Wiederkehren von alten Dingen und all das -, gibt es hier (im Körper) nicht. Das ist nicht so.“ 

18. September 1963: „Es ist unmöglich, dass eine Veränderung selbst in einem einzigen Element oder Punkt des irdischen Bewusstseins nicht die ganze Erde an dieser Änderung teilnehmen lässt. Eine Vibration an einer Stelle hat weltweite Folgen."

30. Oktober 1971: „Es ist hundertmal wunderbarer, als wir uns vorstellen können. Die Plastizität der Materie muss gefunden werden."

 

Evolution des involvierten Göttlichen im Menschen Transformation des physischen Körpers und Erfahrbarer Atem Erfahrungen, Erkenntnisse und Visionen auf der Grundlage der Arbeiten von Sri Aurobindo, Mirra Alfassa und Ilse Middendorf
Erste Veröffentlichung im Internet am 15. August 2001 eine überarbeitete Version wird vorraussichtlich im März 2019 erscheinen
Helge Langguth

Über uns

Inhaltlich Verantwortlicher gem. § 55 II RStV
Helge Langguth
Heilpraktiker – Atemtherapeut
Postweg 23
64760 Oberzent
E-Mail: Helge.Langguth@t-online.de
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer nach §27a Umsatzsteuergesetz: DE178314729