5. Eine bedeutende Erfahrung Mutters vom 25. März 1972, den Atem betreffend Mutter: "Ich weiß nicht, ob das der supramentale Körper ist oder ein Übergangskörper, aber ich hatte einen gänzlich neuen Körper, und zwar war er geschlechtslos... er war sehr schlank, hübsch, wirklich eine harmonische Form. Besonders der Rumpf war ganz anders, die Atmung. Die Schultern waren breit. Dem kam eine große Bedeutung zu. Die Brust war weder weiblich noch männlich. Und all das, Magen, Bauch bestand nur als Kontur, eine sehr schlanke und harmonische Form, die aber bestimmt nicht denselben Zweck erfüllte wie in unserem gegenwärtigen Körper... Was sich offensichtlich sehr ändern wird - und was sehr wichtig geworden war -, war das Atmen. Davon hing dieses Wesen größtenteils ab.“ |
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass mir meine weiter unten beschriebene Erfahrung vom Oktober 1972 offenbarte, dass die Zellen des neuen Körpers von einem anderen Atem gespeist werden, der von außen zuerst in den Kopf eindringt und als "Atemwelle" (nicht unähnlich unseren Erfahrungen mit der Atemdruckwelle beim zugelassenen Atem) den Körper bis zu den Füßen durchläuft. Bereits während der Erfahrung und nicht erst später (!) identifizierte ich dieses Phänomen, („ohne zu überlegen"), aus einem spontanen inneren Wissen heraus, als "Atem". Ein Atem der nichts mit "Energien" zu tun hatte und auch nichts mit der durch die Chakren fließenden Kundalinikraft, die ich im Sommer 1971 in sehr beeindruckender Weise erfahren durfte.
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