Das wird beständig, da gibt es nur eine Lösung für den Körper: sich vollkommen hinzugeben. Und in dieser Hingabe erkennt er, dass diese Schwingung keine Schwingung der Auflösung ist, sondern... etwas... Was? Das Unbekannte, das ganz und gar Unbekannte - neu, unbekannt." 19. Februar 1969: „Der Körper ist sich seiner Gebrechlichkeit sehr bewusst - und der Gnade. Es gibt zum Beispiel sehr schmerzliche und schwierige Augenblicke, aber er weiß genau: dies liegt nur an seiner eigenen Unfähigkeit, sich zu öffnen, sich hinzugeben und sich zu verändern. Und so entsteht eine tiefe, sehr ruhige, sehr weite Freude - die Zellen haben den Eindruck einer Ausweitung. Das nimmt allmählich zu. Nur bei einem physischen Schmerz oder etwas Einschneidendem muss er sich noch verkrampfen, ansonsten... Und selbst das stammt von diesem dummen Überlebensinstinkt (Mutter lacht), der im ganzen Zellbewusstsein verwurzelt ist - er weiß es. Er weiß es. Das ist eine alte Angewohnheit. Aber es ist dabei, sich zu ändern (all das ändert sich Schritt für Schritt, und im Grunde geht es relativ schnell). Alle Zellgruppen und Funktionseinheiten von Zellen müssen ihre... „Unterwerfung“ vollziehen - nicht direkt „Unterwerfung“ aber eine totale Hingabe in einem totalen Vertrauen. Das ist unerlässlich. Für einige ist dies eine spontane, unvermeidliche und beständige Bewegung; bei anderen kommt es erst, sobald eine Schwierigkeit auftritt; wieder andere müssen |
etwas durchgearbeitet werden, damit sie lernen. Die verschiedenen Funktionen werden eine nach der anderen drangenommen, in einer wunderbar logischen Reihenfolge, entsprechend der Funktionsweise des Körpers. Dass ist etwas Wunderbares, nur... dieser Körper ist ein armes Ding, sehr arm; das ist wirklich wahr." 12 . Februar 1969: „Ich bin voll davon überzeugt, dass die Dinge so sind, wie sie sein sollen, und dass es dem Körper lediglich an Plastizität, Gelassenheit und Vertrauen fehlt... Ich kann nicht einmal sagen, dass etwas reibt (es reibt überhaupt nicht), aber... Die Arbeit besteht darin, die bewusste Grundlage aller Zellen zu ändern - aber nicht alle auf einmal, denn das wäre unmöglich. Selbst Schritt für Schritt ist es sehr schwer: der Augenblick des Übergangs der bewussten Basis ist... In den Zellen entsteht beinahe eine Panik und der Eindruck: „Ach, was wird geschehen?" Und da noch sehr viele Zellen... In gewissen Augenblicken ist es schwierig. Der Übergang vollzieht sich gruppenweise fast in Zellgruppen bestimmter Körperfunktionen oder von Teilen davon, und manche sind etwas schwierig." 20. November 1963: „Du willst irdische Resultate? Dann werde deiner Zellen bewusst. Winzige Dinge, Bewegungen des Bewusstseins in der Materie, wirklich verblüffend. Man merkt es nur, wenn man diesen Grund äußerst feiner Achtsamkeit erreicht hat." |